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Wir sind back on Bord!
Ein frohes neues Jahr aus A Coruña Ihr Lieben!!

Ein sehr bewegtes Jahr 2018 und die deutlich ruhigeren Weihnachtstage im Kreis unserer Familien liegen nun hinter uns…
Wir haben die Zeit in der Heimat sehr genossen!

Für uns war es ein außergewöhnlich bewegendes und vor allem aufregendes Jahr 2018! Es brachte eine Veränderung in unser Leben, die wir so beide vorher noch nicht erfahren haben!
Doch immer der Reihe nach…

Unser seglerischer Jahresrückblick 2018

Das Jahr 2018 begann in der City Marina Lübeck mit Eis und Schnee auf den Stegen und dem Deck unserer SY Irma la Douce. Zwischenzeitlich hatte es nachts minus 15 Grad und unser Schiff lag fest eingefroren im Wasser. Eine sehr ungewöhnliche und neue Erfahrung für uns. Es war eine sehr schöne Zeit, dem Winter in Deutschland auf diese Art zu trotzen und zu erleben.

Unsere 4kw Planar-Dieselheizung machte einen hervorragenden Job und zu jederzeit war es unter Deck schön warm und sehr heimelig. Das kalte deutsche Winterwetter hielt uns dann auch bis März/April fest im Griff, bevor wir mit Sehnsucht die ersten „wärmeren“ sonnigen Frühlingstage genießen durften.

Im Laufe dieser Zeit reifte in uns dann langsam der sehr dringliche Gedanke…

… dies sollte unser erster und gleichzeitig letzter Winter in Deutschland werden! Doch woher nehmen wenn nicht stehlen!?😄
Ein entscheidender und ausschlaggebender Faktor war, dass Johanna sich bereits im Frühjahr, zu dem Zeitpunkt noch nebenberuflich, in die Selbständigkeit getraut hatte. 
Die ersten lukrativen Aufträge gaben uns die nötige Sicherheit und Zuversicht, unseren Traum jetzt schon wahr werden zu lassen und somit die Leinen bereits im aufkommenden Sommer endgültig von deutschem Boden lösen zu können und damit nicht noch zwei oder drei Jahre warten zu müssen.
Den nächsten Winter wollten wir an der sonnigen Algarve in Portugal verbringen, doch dazu kommen wir noch. 😉

Der Termin der Abfahrt war gesetzt und nun gab es kein zurück mehr!

Unsere Arbeitsverhältnisse in Lübeck waren anständig beendet, alle restlichen Arbeiten an und auf Irma abgeschlossen…
„Planmäßig“ am 15.Juli hieß es „Leinen los“ im Stettiner Yachtclub zu Lübeck. Lustigerweise auf den Tag genau ein Jahr nachdem wir in Lübeck unsere Überführung aus dem Mittelmeer beendet hatten.

Zügig ging es bei schönstem Sommerwetter durch den NOK in die Nordsee und weiter an den friesischen Inseln vorbei in die Niederlande. Von Den Helder fuhren wir Binnen durch Ijssel-und Markermeer bis nach Amsterdam, von wo aus wir nach ein paar Tagen und tollen neuen Bekanntschaften wieder die offene Nordsee bzw. den Eingang in den englischen Kanal erreichten.

Anfang August in Duenkirchen und gleichzeitig im ersten Hafen Frankreichs angekommen, waren wir noch relativ optimistisch, die nächsten Tage den nicht wirklich so reizvollen englischen Kanal hinter uns lassen zu können und somit weiter voll „im Plan“ zu liegen.

Aus ein paar Tagen wurden letztendlich 3 volle Wochen…

…in denen der Wind ausschließlich und ohne Pause meist doch recht kräftig aus West wehte. Nur war West leider auch die Richtung, in die es noch einige viele Seemeilen gehen sollte. 😕
Etwas Gutes hatte Duenkirchen allerdings… Wir trafen dort viele befreundete deutsche Segler wieder die wir länger nicht gesehen hatten oder neu kennenlernen durften und hatten eine schöne Zeit und lustige Abende an Bord.

Besonders herzliche Grüße an dieser Stelle an Birte und Nico von der SY TamTam, Mac und seine Frau von der SY DaLang, Susanne mit ihrer roten Zora und last but not least Janine und Tommy von der SY Rubicon.

Nach der langen Wartezeit konnten wir Ende August dann endlich weiter!

Zusammen mit der SY TamTam verließen wir der Tide geschuldet sehr früh morgens Duenkirchen mit Kurs West. Über Boulogne-sur-Mer und von dort an der Alabasterküste entlang nach Dieppe und einem etwas weiterer Schlag nach Cherbourg erreichten wir nach Passage des „Alderney Race“ St. Peter Port auf der wunderschönen Kanalinsel Guernsey.

Auch hier gaben uns die Windverhältnisse im Kanal die Gelegenheit, dieses doch sehr besondere Eiland mit all ihren Kuriositäten und wunderschönen Landschaften ausführlich kennenzulernen und zu erkunden.

Nach knapp zwei Wochen auf Guernsey setzten wir bei angenehmer Wettervorhersage Segel mit Kurs Süd-West, zurück zur französischen Festlandküste. Der Wind wehte deutlich heftiger aus Nord bis Nord-West als vom Wetterdienst orakelt und auch der Seegang nahm schnell zu…

Es wurde ruppig, zeitweise sehr ruppig!

Jede Meile mussten wir uns, teils gegen die in diesem Seegebiet heftig gegenan laufende Springtide, hart erarbeiten. Völlig abgekämpft, leicht Seekrank und mit schlotternden Knien erreichten wir nach 15Std. und knapp 75NM mitten in der Nacht Roscoff in der Bretagne.

Unsere Irma hatte das alles problemlos und unbeeindruckt weggesteckt, doch nach diesem Ritt brauchte der menschliche Part der Crew erstmal einige Tage, um seine „Wunden“ zu lecken. Doch der Segler an und für sich vergisst ja bekanntlich recht schnell und konzentriert sich auf das vor ihm Liegende. 😉

Wir machten uns ein paar schöne Tage im pittoresken Roscoff und besuchten per Fähre als Tourist verkleidet die vorgelagerte Île de Batz. Ebenfalls ein wunderschönes Fleckchen bretonischer Erde. 
Auf mysteriöse Weise wurden daraus dann aber doch wieder gute zwei Wochen bevor es weiter ging.

Nach kurzem Stop-over in L‘Aber Vrac‘h wurde aus dem „Kurs West“ endlich der lang ersehnte „Kurs Süd“! Nach einer traumhaften Passage des berüchtigten „Chenal du Four“ mit seiner berühmten île Quessant an Steuerbord hatten wir mal ganz unbemerkt das Meer gewechselt.

Wir hatten den Atlantik erreicht!

Wie schon auf der Überführung im Jahr zuvor machten wir am 27. September im schönen kleinen urbretonischen Örtchen Camaret-sur-Mer die Leinen fest, um von hier aus bei passendem Wetterfenster die bei vielen gefürchtete böse Biskaya in Angriff zu nehmen. Doch auch hier warteten wir erstmal vergebens. 

Langsam aber sicher kristallisierte sich deutlich heraus, dass wir durch unsere langen Aufenthalte mittlerweile wohl doch schon etwas spät in der Saison angekommen waren. Die ersten starken Herbststürme mit ihren ausgedehnten Tiefdruckgebieten zogen vom Atlantik rein und machten jeden Plan zur Überquerung im Ansatz zur Nichte.

Der heftigste den wir bisher erlebten dauerte knappe 48 h und fegte in Böen bis zu 55 Knoten (ca. 100 km/h) über den kleinen Yachthafen von Camaret hinweg. So etwas möchte niemand mit einer kleinen Yacht draußen auf offener See erleben und schon gar nicht auf der Biskaya mit ihren zahlreichen Eigen- und Besonderheiten.
In der langen Wartephase, die wir wieder zusammen mit der Crew der SY TamTam abwetterten, taten wir das, was schon seit einigen Wochen stetig in uns „gärte“ aber keiner von uns beiden wirklich aussprechen wollte.

Wir warfen unseren ursprünglichen Plan, den Winter an der Algarve zu verbringen, endgültig über Bord.

Somit ereilte uns das „Schicksal“ welches einen, den landläufigen Meinungen zur Folge, erst zum richtigen Fahrtensegler macht. 😃 Oft zitiert ist man nämlich erst dann „ein richtiger Fahrtensegler“, wenn man mindestens einmal alle Zeitpläne über Bord geworfen hat. 😉 wir waren also wieder völlig offen wo wir den Winter verbringen würden.

Da sich kein stabiles 3-tägiges Wetterfenster, welches für eine sicherere Überquerung der Biskaya mindestens benötigt wird, abzeichnete aber die Wetter-und Windsituation tageweise durchaus schön und gut segelbar war beschlossen wir, einfach die bretonische Küste etwas weiter rein zu segeln und dann zu sehen was wird.

Gesagt, getan!

Von Camaret über Audierne segelten wir wir weiter nach Concarneau.
Auf diese Weise sahen wir noch etwas mehr von diesem wunderschönen Segelrevier Bretagne.

Vom malerischen Concarneau aus sind es, wenn man nicht „wie üblich“ Kurs A Coruña anlegt, nur noch gute 48 h nach Gijon an die spanische Küste. Man kürzt also quasi etwas ab, auch wenn die Strecke von Gijon nach A Coruña natürlich auch ersegelt werden will. Aber, und das erwies sich nun Ende Oktober als durchaus nützlich, man benötigt halt nur noch ein zweitägiges Wetterfenster für die Biskaya. Die gibt es den Aussagen vieler Franzosen zufolge den ganzen Herbst und Winter durch immer mal wieder für ein paar Tage.

Ende Oktober/Anfang November hatten wir es endlich geschafft!

Unser innerer „Milestone“, die berüchtigte Biskaya, lag hinter uns!
Nach einer wunderschönen Passage mit super Bedingungen und durchschnittlich 10-22kn Wind aus Ost hatten wir es nach Gijon geschafft und machten nach knapp 50Std glücklich die Leinen fest. 

Nach entspannten Tagen im leider etwas schwelligen Hafen von Gijon ging es weiter nach Aviles, wo wir auch ein paar schöne Tage verbrachten und die Stadt erkundeten.

Die asturische und galizische Küste Spaniens erwies sich allerdings als auch nicht ganz einfaches Segelrevier. Es erwartete uns immer recht hohe Dünung, die hier vom Atlantik rein deutlich spürbar ankommt. Da die Tage nun deutlich kürzer und die Nächte auch hier lang und doch empfindlich kühl werden können erwies es sich als sinnvoller, uns mit kurzen Aufenthalten in Ribadero und Viveiro in Tagesschlägen nach A Coruña vorzuarbeiten…
So erreichten wir Mitte November also die schöne galizische Hafenstadt
A Coruña und buchten für Irma und uns direkt mal mehrere Wochen zum im Winter sehr günstigen Monatstarif für den Liegeplatz in der Marina Real.

Vom nahe gelegenen Santiago de Compostela flogen wir nun über Weihnachten in die Heimat ins Rheinland und ließen unsere treue Irma für ein paar Tage mal alleine und gönnten auch ihr somit auch etwas Urlaub von uns Beiden😃

Wie es in 2019 bei uns weitergeht, verraten wir Euch in den kommenden Tagen! Stay tuned!😎