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Natürlich haben auch wir uns für das neue Jahr 2019 einige Gedanken gemacht, in welche Richtung und zu welchen neuen interessanten Destinationen uns der Wind treiben soll…

Und so ganz ist dieser Prozess bei „Full-Time“-Seglern eigentlich auch das ganze Jahr über nie richtig abgeschlossen. 😉

Zu oft schließt man tolle neue Bekanntschaften mit anderen Seglern auf Langfahrt und lässt sich von Erzählungen inspirieren und ändert daraufhin seine Pläne oder passt die Route etwas an.

Jetzt zu Beginn des Jahres stand auch schon die erste Entscheidung für die Pläne 2019 an:

Bleiben wir für die Winterzeit noch etwas länger, gar bis in den Februar oder März hinein, im schönen A Coruña? Oder fahren wir noch weiter in den Süden…

Wie bei allem haben wir die Pros und Contras gegeneinander abgewogen und uns letztendlich dafür entschieden, erstmal noch etwas länger hier zu verweilen.

Die Marina im direkten Zentrum von A Coruña, in der wir derzeitig unsere Leinen über die Poller geworfen haben, ist recht schön. Die Sanitäranlagen sind sauber und geheizt und der Liegeplatz ist mit Abstand der günstigste an der ganzen spanischen bzw. portugiesischen Atlantikküste. Außerdem liegt man im Vergleich zur großen Marina direkt vorne im Hafen gut geschützt.
Die Versorgungsmöglichkeiten für Lebensmittel etc. hier sind sehr gut und alles ist schnell mit dem Fahrrad oder sogar per Pedes zu erreichen.

Einziger Nachteil der Marina…

je nach dem aus welcher Richtung/mit welcher Höhe der Atlantikschwell in die große Bucht steht wird es leider auch im Hafenbecken etwas unruhig und die festgemachten Yachten bewegen sich wie von Geisterhand und ziehen und zerren an den Festmacherleinen.

Seit wir am 31. Dezember aus unserem Heimaturlaub wiedergekommen sind, ist es allerdings nie so schlimm gewesen, wie teils vor unserer Abreise. Letzte Woche am 14. durften wir dann sogar endlich mit Irma in den ruhigeren und vor besagtem Schwell besser geschützten Innenhafen der Marina umziehen.

Da dort eigentlich nur Dauerlieger bzw. Vereinsmitglieder erlaubt sind, musste für unseren Wunsch nicht nur einer der rund um die Uhr anwesenden Hafenmeister, sondern auch der BigBoss (Hafenkapitän) sein okay geben. Da dieser leider erst am 14. aus seinem wohlverdienten Neujahrsurlaub kam, musste diese scheinbar hochtrabende Entscheidung (trotz freier Liegeplätze) solange zurückstehen.

So far, so good 🙂

Anfang Februar wird Johanna nochmal für ein paar Tage von Santiago de Compostela nach Deutschland fliegen, um ein paar Business-Termine wahrzunehmen und ein paar Tage bei ihrer Familie zu verbringen.

Wir hoffen, dass sich dann Mitte Februar der Atlantik bereits wieder etwas beruhigt hat und wir, frisch aus dem Winterschlaf erwacht und mit neuem seglerischem Elan ausgestattet, die Segel in Richtung Süd setzen. Aber wie immer, ob wir dann auch tatsächlich hier loskommen wird uns die Großwetterlage rechtzeitig mitteilen. 😉

In den ersten Tagen…

wollen wir in Tagesschlägen das Kap Finisterre runden, vielleicht noch in dem ein oder anderen Ria vor Anker gehen und ein paar der kleineren Örtchen an der galizischen Küste erkunden.

Sofern Wind und Wetter uns dann gnädig gestimmt sind werden wir die Westküste aber recht zügig hinter uns lassen, um schon bald die portugiesische Algarveküste zu erreichen.

Für diesen wunderschönen Küstenabschnitt Portugals, der schon früh im Jahr für sein schönes, warmes Klima und zudem für sehr gute Ankermöglichkeiten bekannt ist, wollen wir uns ein paar Wochen Zeit nehmen.

Bevor es von dort durch die Meerenge von Gibraltar wieder ins Mittelmeer geht, wollen wir auf marokkanischer Seite einen ca. zweiwöchigen Stop-over, in der 2018 neu eröffneten und gut bewachten Marina von Tanger, einlegen. Von dort aus wollen wir einen kleinen Roadtrip mit dem Mietwagen durch Marokkos Wüsten und Hochgebirge starten.

Zurück an Bord geht es dann erstmal Richtung spanischem Festland.

Geplant ist irgendwo dort z.B. Aguadulce Irma aus dem Wasser zu heben und 2-3 Wochen an Land zu stellen um Routine-Wartungsarbeiten und ein paar „kleinere“ Refit-Projekte zu erledigen.

Wenn diese Arbeiten hinter uns liegen, können wir von dort aus dann ruhigen Gewissens und voller Vorfreude in die aufkommende Sommer-Sonne-Ankerbucht-Saison starten. 😉

Erstes Ziel…

werden die beiden Baleareninseln Formentera und Ibiza sein, bevor wir von dort aus weiter nach Mallorca und Menorca segeln wollen.

Wie es von den Balearen aus dann mit uns weitergeht, auch darüber gibt es bereits lockere Gedanken und Überlegungen… allzu viel möchten wir dazu aber an dieser Stelle für unsere Pläne 2019 noch nicht verraten… 😎

Stay tuned!⚓