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Moin…

Für heute mal ein kleiner, vielleicht etwas längerer Lagebericht von der SY Irma. 😉

Mittlerweile liegen wir seit Dienstag Nachmittag im mehr oder weniger berühmt berüchtigten Sixhaven in Amsterdam.
Hauptgrund in diesen kleinen und engen Hafen einzulaufen waren unsere Bekannten aus dem hohen schwedischen Norden, die wir aus dem Winter in Lübeck kennen und echt lieb gewonnen haben. So hatten wir uns hier in Amsterdam verabredet, nachdem die Beiden schon im Mai von Lübeck Richtung Süden aufgebrochen waren, zwischenzeitlich aber auch einen guten Monat Zuhause in Schweden waren und ihr Boot für diese Zeit auf der niederländischen „Stande-Mast-Route“ zurückgelassen hatten.

aber mal etwas mehr zu unseren vergangen tagen der letzten grob zwei wochen…

Der Sonntag an dem wir in Lübeck die Leinen endlich loswerfen konnten war ein großartiger Moment, den man mit Worten nur sehr schwer beschreiben kann.
Unser treues Auto war pünktlich verkauft, unsere Restzelte (Postfach etc.) abgebrochen und alles an Irma was vor der Abfahrt unbedingt noch erledigt oder gefixt werden musste war von der To-Do-Liste gestrichen.

Den gesamten Winter und das Frühjahr über hatten wir uns auf genau diesen Moment vorbereitet. Sowohl uns selbst, als selbstverständlich auch unsere Irma und unser Leben. Bei diesen Vorbereitungen sprachen wir immer wieder vom „Tor zur Freiheit“, gemeint war hierbei nichts anderes als die eigentlich für jeden anderen vielleicht so banale Hafenausfahrt aus der Trave in die Ostsee der Lübecker Bucht in Travemünde, vorbei an der Viermastbark „Passat“.


Da war er dann nun, dieser augenblick, auf den wir die gesamte zeit über hingearbeitet hatten.

Wenn du und der Mensch der dir am meisten bedeutet im Leben, mit Gänsehaut und vielleicht einer kleinen Träne im Augenwinkel bei strahlendem Sonnenschein dann diese Hafenausfahrt verlässt. Unbeschreiblich und mit Geld nicht zu bezahlen dieser Moment! An Bord unserer Irma, nur wir zwei und allem was wir besitzen, mal ausgenommen ein paar Kartons mit wichtigen Dokumenten die wir bei unseren Eltern eingelagert haben.

Die ersten zwei Tage über Fehmarn nach Kiel zur Einfahrt in den Nord-Ostseekanal waren eher ruhig mit wenig Wind und wenig Welle, hoher Motoranteil. Aber sehr gut für uns zum eingewöhnen, um erstmal wieder etwas reinzukommen ins unterwegs sein und wieder Vertrauen zu gewinnen.

Nach einer wunderschönen Nacht vor Anker in einem Nebensee (Flemhuder See) relativ zu Beginn des NOK wurden die knapp 100km im Kiel-Canal, wie der NOK international auch genannt wird, bei brütender Hitze unter Maschine abgespult. Am Abend im staatlichen Yachthafen des WSA in Brunsbüttel angekommen waren nur noch Plätze „im Päckchen“ frei, sodass wir an einer großen niederländischen Stahlyacht längsseits festmachten und den Abend ausklingen ließen.

Teil 2 gibt es wahrscheinlich heute Nachmittag, jetzt stehen erstmal noch ein paar Besorgungen fürˋs gemeinsame schwedisch/deutsche Abendessen später an…

Stay tuned! 😉⛵️

Johanna & Norman
SY Irma – Amsterdam/NL