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Die Crew

Zusammen Europa entdecken auf 35 Fuß

Johanna

Ahoi! Ich bin Johanna, bin 32 Jahre alt und komme aus Bonn – im Rheinland. Damit du verstehst, warum ich mit 29 auf ein Boot gezogen bin, anstatt die nächste Sprosse auf der Karriereleiter zu nehmen, erzähl ich dir einfach mal, wie alles seinen Lauf genommen hat.

Meine Eltern hatten ihren eigenen Betrieb, in dem ich groß geworden bin. 2000 musste der Betrieb geschlossen werden. Von einem Tag auf den anderen waren viele materielle Dinge plötzlich weg und auch unser Budget verringerte sich drastisch. Seit diesem Tag mache ich mir nicht mehr viel aus materiellen Dingen. 

Nach dem Abi begann eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester, der erste Tag im Krankenhaus war für mich so schockierend (Zeitdruck, Betreuungsquote etc.), dass ich noch innerhalb der Probezeit kündigte und meinen Traum Ärztin zu werden verwarf. Im Nachhinein hatte ich wahrscheinlich zu viel Grey´s Anatomy geschaut und völlig falsche Vorstellungen 😉. Einen Sommer später zog ich nach Baden-Württemberg und machte eine Banklehre. Als ich 2008 mit der Ausbildung bei der Deutschen Bank begann, schloss ich noch ein 1-Jahres Festgeld für 5 % p. A. ab. In den darauf folgenden Monaten erlebte ich die Finanzkrise hautnah und lernte wieder:

Zahlen auf Konten sind nichts für die Ewigkeit!

Mich hielt es nie lange bei einem Arbeitgeber, da mich Neues immer schon mehr reizte als Sicherheit. Mich mit neuen Dingen zu beschäftigen macht mich glücklich. Routine und Alltag sind natürlich nicht unumgänglich aber nicht der Sinn meines Daseins. So buchte ich auch einen Tag nach Abgabe meiner Bachelor-Arbeit ein Zugticket nach Lausanne und lief knapp 1.000 km nach Rom. Ich hatte nämlich schon länger mit dem Gedanken gespielt eine Pilgerreise zu machen, aber durch den Beruf und mein berufsbegleitende Studium war nie genug Zeit.

Die Pilgerreise vom Genfersee durch die Toskana, war nicht nur traumhaft sondern auch eine Grenzerfahrung. Zwei Wochen traf ich keine anderen Pilger, konnte mich nicht auf Französisch geschweige denn auf Italienisch mit den Herbergsvätern unterhalten. So viel Zeit hatte ich bis daher noch nie mit mir selbst verbracht. In dieser Zeit wurde mir bewusst wie sehr die eigene Einstellung über Freud und Leid entscheidet. Seit dem gilt das Motto meines Vaters: 

Wähle deine Einstellung!

Ich wechselte von der Finanzbranche ins Produktmanagement/Marketing und verbrachte 2,5 Jahre in einem Bonner Verlag. Produkte oder Marketingmaßnahmen zu planen, zu steuern und am Ende ein fertig produziertes Buch, eine Ausgabe oder ein Werbemailing in den Händen zu halten, war ein tolles Gefühl. Und dann kam Ende 2015 Norman wieder in mein Leben … 

Unser Weg aufs Boot:

Als wir uns trafen, hatten wir beide alles nur keine Zeit. Norman war beruflich wochenlang unterwegs und das Wochenende schnell verstrichen. Als wir 2016 3 Wochen gemeinsam Urlaub machten, verbrachten wir 2 Wochen davon mit unserem Motorboot in Holland (Sealine 22 Fuß). Die letzte Woche durften wir mit einem Freund von Normans Vater auf seinem Segelboot einer Moody 35 auf der dänischen Südsee verleben. Da war es um uns geschehen! Wir hatten in der Vergangenheit schon viele Ideen gehabt, wie wir leben wollten (in Kanada als LKW Fahrer, mit dem Expeditionsmobil durch die Welt oder mit dem Wohnwagen durch Europa).

Bootskauf = neues Leben

Wieso sollten wir nur Bootsbesitzer einer tollen Yacht in Holland sein, wenn wir auch an Bord an der Ostsee leben könnten? Besonders wenn man von einer Langfahrt träumt, erschien es uns vernünftiger das Leben an Bord erst einmal zu testen, anstatt erst auf Reisen sich mit den neuen Gegebenheiten anzufreunden. Gesagt getan, nachdem wir auf Mallorca im März 2017 das richtige Boot gekauft hatten, begann die heiße Phase: Überführung planen, neue Jobs suchen, Wohnung kündigen und Ausmisten.

Mitte Mai 2017 flog Norman nach Mallorca und Johanna kümmerte sich um die Auflösung des Hausstandes unseres kleinen Fachwerkhäuschens am Rheinufer. Gemeinsam segelten wir mit toller Unterstützung von Normans Vater über die Biscaya nach Camaret und zogen nach 9 Wochen Überführung im Juli 2017 auf unsere Irma.

Natürlich ist unser Leben seit Sommer 2017 in manchen Bereichen unkomfortabler geworden. Doch möchten wir es nicht missen. Denn aus Plänen wurde Realität Schritt für Schritt. Seit Sommer 2018 bin ich nun als digitale Nomadin zur See mit meinem Skipper in Europa unterwegs. Ich hatte riesige Angst meine Selbständigkeit in den Sand zu setzen und doch ist alles gut gegangen! Viel mehr noch, es läuft spitze! Natürlich es ist auch Arbeit, aber ich würde dennoch nirgendwo lieber sein.

Mein Tipp: Warte nicht bis dies oder das erledigt, erreicht oder errungen wurde…

… go for your dreams!

Norman

Erst einmal freue ich mich sehr, dass du den Weg auf unsere Seite gefunden hast! Mein Name ist Norman, ich bin Jahrgang 1984, geboren und aufgewachsen in Siegburg, einer Kleinstadt am Rande des Siebengebirges zwischen Köln und Bonn.

Wenn man so wie wir, seit mittlerweile mehr als zwei Jahr auf einer Segelyacht wohnt und lebt gibt es eigentlich nur ein Leben „davor“ und ein „seitdem“. Aber mal ein bisschen was zu meinem persönlichen „davor“: 

Nach meiner relativ unspektakulären und nicht besonders rühmliche Schulzeit, wurde ich mit 18 zur Bundeswehr eingezogen. „Die werden dort schon einen anständigen jungen Mann aus dir machen“ sagte meine Oma. Sie sollte wohl recht behalten. 
Das erste Jahr beim Heer in einem Fallschirmjägerbatallion war eine harte und entbehrungsreiche Zeit, die mir nicht geschadet hat. Nach einem Jahr Dienst im Saarland, ließ ich mich in die Heimat zur Luftwaffe an den Köln​/Bonner Flughafen versetzen. Ich unterschrieb für insgesamt 8 Jahre einen Vertrag als Zeitsoldat.

Und dann fand ich meine Leidenschaft: Unterwegs sein!

Für mich ergab sich die Möglichkeit, den Führerschein für LKW und Bus über den Bund zu machen, welche ich gerne und dankend annahm und die mein Leben nachhaltig beeinflussen sollte. Mit jungen 21 Jahren begann ich also in meiner Freizeit (von der ich damals bedingt durch Wachschichten etc. und dem damit verbundenen Freizeitausgleich reichlich hatte) für eine Spedition in der Nähe erst auf kürzeren innerdeutschen Strecken, später dann international mit dem Lkw durch Europa zu touren. 

Wenn ich nicht gerade mit dem Truck unterwegs war oder Dienst schob, waren meine Motorräder die zweite große Leidenschaft. Angefangen mit einer „kleineren“ 600er Yamaha, hin zu einer 1000er 170PS-Rennsemmel, war es aber schließlich tatsächlich eine mächtige 1150er Boxer-GS Adventure in die ich mich unsterblich verliebte. Mit ihren Alukoffern, Stollenreifen, hoher Tourenscheibe und nicht zuletzt dem über Jahrzehnte aufgebauten Renommee der BMW GS-Familie versprühte sie so viel Abenteuerlust und Fernweh, wie es nur ein waschechtes Reisemotorrad zu können vermag. Mit ihr legte ich in 2 Jahren über 30.000 Kilometer durch Europa und sogar bis nach Afrika zurück. Überwiegend übernachtete ich dabei im Zelt an den schönsten und beeindruckendsten Orten die ich bis dahin kannte. 

Mit dem Motorrad nach Marokko …

Als „Kür“ meiner sehr intensiven Motorrad-Zeit plante ich eine 4-wöchige Reise mit der GS nach Marokko. Heute würde ich sagen Einhand. Alleine, ohne Begleitung. 4 Wochen, mein Motorrad, ein Zelt und ein Land, in dem ich vorher noch nie war und das so eine andere Kultur und Lebensweise wie die unsere versprach. Es wurde eine Reise mit unzähligen atemberaubenden Eindrücken, Erlebnissen und allein gemeisterten Situationen, die ich so nie mehr vergessen werde. Ein Gefühl von Freiheit wie man es nur schwer beschreiben kann. Eine Nacht im Zelt am Rande der Wüste auf einem anderen Kontinent in Marokko, über einem ein Sternenhimmel wie ich ihn vorher nicht gesehen hatte, neben einem das eigene Motorrad, mit dem man von Deutschland aus auf eigener Achse dorthin aufgebrochen war, vergisst man sein ganzes Leben nicht mehr!

Als sich meine 8-jährige Dienstzeit so langsam dem Ende neigte und ich entscheiden musste, ob ich der Bundeswehr noch weitere 4 Jahre meines Lebens widmen möchte, entschied ich mich dagegen. Ich absolvierte, der reinen Vernunft geschuldet, eine 2-jährige Ausbildung zum Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistung. Schließlich, so sagte mir es mein Umfeld, muss man auch mal etwas „anständiges“ gelernt haben, um im Leben weiterzukommen. 😉

On the Road again!

Diese „Neuausrichtung“ währte allerdings nicht sehr lange. Direkt nach bestandener Abschlussprüfung heuerte ich, diesmal Vollzeit und nicht mehr nur so nebenbei, fest bei einer kleinen Spedition an und bekam meinen ersten „eigenen“ Lkw, mit dem ich nun für ein Jahr (dieses Limit hatte ich mir selbst gesetzt) hauptsächlich auf der Route Deutschland – Frankreich – Spanien, meist mit mehrwöchiger Abwesenheit von Zuhause unterwegs war. „Karriere“ konnte ich auch später noch machen, dachte ich mir.

Nach einem guten Jahr „on the Road“ war es wieder der reinen Vernunft geschuldet, jetzt „sesshaft“ zu werden und mir einen normalen Bürojob zu suchen. Ich fing als Disponent in einer großen Bonner Hafenspedition an (Ja, Bonn hat einen Hafen😉). In dieser Zeit kam ich über Bekanntschaften aus der Vergangenheit dazu, auch wieder nebenbei, mit Doppeldecker-Bussen Abiturienten und Jugendliche nach Spanien zu fahren. Die klassischen Abi-Tours nach Lloret der Mar. Eine sehr lustige und erlebnisreiche Phase meiner Fahrerei! Da die Arbeit und das Betriebsklima in der Spedition, in der ich angestellt war, nicht so wirklich meinen Wünschen entsprach, reifte der Gedanke sich etwas Neues zu suchen. Die Busfirma, ein alteingesessenes Bonner Traditionsunternehmen, suchte zu diesem Zeitpunkt einen neuen Betriebsleiter und schnell war klar, das könnte vielleicht eher etwas für mich sein. War es nicht wie ich ein gutes Jahr später feststellte.

Ich stand kurz vor meinem 30. Geburtstag und brauchte zu dem Zeitpunkt scheinbar mal wieder einen Schnitt. Raus aus dem eng getakteten Büroalltag mit teils vielen Überstunden. Zu wenig Zeit für mich, zu wenig Zeit zum Nachdenken. Mir vielleicht mal so langsam Gedanken machen und mir darüber klar werden, in welche Richtung mein Leben zukünftig gehen soll. Ich hatte gerade keine Freundin und was lag mir da näher als Mal wieder ins „durch-Europa-rollende-40-Tonnen-Nomaden-Business“ einzusteigen. 😉

Und dann kam Johanna in mein Leben … 

… aber das ist eine andere Geschichte!

Wir stehen Dir gerne für Fragen zur Verfügung!